Der Winter naht

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Unserer neue Verstärkung bei FireStixx

Unserer neue Verstärkung bei FireStixx

Unser neues Azubi – Team

Ab dem ersten September 2017 beginnt für fünf Auszubildende zur/zum Kauffrau/-mann für Büromanagement ein neuer Lebensabschnitt bei FireStixx – den Pellet Experten.

Lucia Kraus, Anna Maier und Tobias Huber sammeln zunächst erste Erfahrungen im Kundencenter. Antonia Schott und Swetlana Hellwig sind in der Buchhaltung und im Qualitätsmanagement tätig. Schon mit ihren ersten eigenen Projekten und regelmäßigen Besprechungen lernen die FireStixx Azubis im Team zu arbeiten und sich weiterzuentwickeln.

Zusätzlich unterstützt Felix Lehnis, der im Rahmen seines Studiums ein Praktikum absolviert, das Team für ein halbes Jahr

Die Geschäftsführer Stefan Käß und Christian Franz wünschen dem Azubi-Team eine erfolgreiche und eine lehrreiche Zeit.

Pelletmarkt ist 2015 verhalten gewachsen

Pelletmarkt ist 2015 verhalten gewachsen

Der Deutsche Energieholz- und Pelletverband (DEPV) fordert von der Politik ein deutliches Bekenntnis zur Energiewende am Wärmemarkt. Hintergrund ist der aktuell vorgelegte Marktbericht Holzpellets 2015. Danach blieb der Zubau an Pelletfeuerungen im vergangenen Jahr hinter den Erwartungen zurück. Witterungsbedingt war auch die Pelletproduktion leicht rückläufig.

Ölpreis beeinflusst Nachfrage nach Pelletkesseln

Anstelle prognostizierter 40.000 neuer Pelletkessel und -öfen wurden 2015 bundesweit 16.000 Pelletzentralheizungen und 16.500 Pelletkaminöfen verkauft. Als einen Grund für die anhaltende Flaute des Marktes für Erneuerbare Wärme führt der DEPV den massiven Preiseinbruch am Ölmarkt an. Zwar hatte die Bundesregierung im April vergangenen Jahres noch die Förderkonditionen im Marktanreizprogramm (MAP) verbessert, zu Beginn dieses Jahres hat es mit dem Aktionsprogramm Energieeffizienz (APEE) eine weitere Aufstockung um 20 Prozent gegeben. Aber: „Gute Förderkonditionen alleine reichen nicht aus, wenn sie nicht bekannt sind. Die Bundesregierung muss den Menschen klar machen, dass sie klimapolitische Weitsicht honoriert“, sagt DEPV-Vorsitzender Andreas Lingner. Verbraucher, die nicht den kurzfristigen Verlockungen des Ölpreises erliegen, sondern sich mit einer Pelletheizung auch für den Klimaschutz entscheiden, werden mit satten Investitionszuschüssen belohnt. Vor diesem Hintergrund erwartet der Branchenverband für 2016 eine verbesserte Nachfrage nach Pelletkesseln. Seit Herbst 2015 würden die Kesselverkäufe wieder leicht anziehen.

Wärmstes Jahr seit Aufzeichnungen des Wetterdienstes

Der Pelletverbrauch in Deutschland ist angesichts der milden Witterung ebenfalls hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Im Jahr 2014 wurden in Deutschland 1,8 Mio. Tonnen verbraucht. 2015 waren es 1,85 Mio. Tonnen. Dieser leichte Anstieg konnte nur aufgrund des Zubaus neuer Pelletfeuerungen erreicht werden. Im Übrigen wurden damit 2015 rund 7,5 Terrawattstunden Wärme aus Holzpellets erzeugt und somit etwa 3 Mio. Tonnen klimaschädliches CO2 eingespart.

Im wärmsten Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen ist die Pelletproduktion in Deutschland erstmals gesunken, von 2,1 Mio. Tonnen in 2014 auf 2 Mio. Tonnen im vergangenen Jahr. Deutschland bleibt damit aber weltweit nach den USA und Kanada ein führender Pelletproduzent. Für 2016 erwartet der DEPV wieder einen leichten Anstieg der Pelletproduktion auf 2,2 Mio. Tonnen.

Preis für Holzpellets im März kaum verändert

Preis für Holzpellets im März kaum verändert

Die kalte Witterung hält an, was zu einer weiterhin hohen Nachfrage nach Holzpellets führt. Wie der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) berichtet, liegt der Preis für Pellets im März bei bundesweit durchschnittlich 255,18 EUR pro Tonne (t). Das sind nur 0,7 Prozent mehr als im Vormonat und 6,5 Prozent mehr als im März 2016. Ein Kilogramm Pellets erhält man demnach für 25,52 Cent und eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets für 5,10 Cent. Der Preisvorteil zu Erdgas beträgt rd. 17 Prozent, zu Heizöl 6 Prozent.

„Trotz anhaltend hoher Nachfrage haben sich die Pelletpreise im März kaum verändert, was an der stabilen Versorgungslage liegt“, meint Martin Bentele, Geschäftsführer des DEPV. Der Preis verändere sich im Jahresverlauf je nach Nachfrage und Rohstoffaufkommen nur leicht und befinde sich seit mehreren Jahren auf konstant niedrigem Niveau. In den letzten zehn Jahren lag der Pelletpreis durchschnittlich mehr als 30 Prozent unter dem Ölpreis.

„Neben dem Preis ist beim Pelletkauf vor allem auf die Qualität zu achten. Gesicherte Brennstoffqualität erkennen Verbraucher am ENplus-Siegel“, erläutert Bentele. Bei ENplus werden nicht nur die Produktion, sondern auch Handel und Logistik überprüft. Eine Liste zertifizierter Händler findet man unter www.enplus-pellets.de.

Regionalpreise

Beim Preis für Holzpellets ergeben sich im März 2017 regional folgende Unterschiede (Abnahmemenge 6 t): In Norddeutschland sind Pellets mit 249,75 EUR/t im März am günstigsten. Dieselbe Menge ist in Mitteldeutschland für 251,90 EUR/t und in Süddeutschland für 259,34 EUR/t erhältlich.

Größere Mengen (26 t) wurden im März 2017 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 245,09 EUR/t, Mitte: 234,46 EUR/t, Nord/Ost: 230,59 EUR/t (alle inkl. MwSt.).

DEPV-Index

Der DEPV-Preisindex wird seit 2011 im Monatsrhythmus veröffentlicht. Er bezeichnet den Durchschnittspreis in Deutschland für eine Tonne Pellets der Qualitätsklasse ENplus A1 (Abnahme 6 t lose eingeblasen, Lieferung im Umkreis 50 km, inkl. aller Nebenkosten und MwSt.). Für den DEPV erhebt das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) den Pelletpreis nach Regionen sowie nach Verkaufsmenge.