Pelletheizer können sich freuen: Wärme aus Pellets bleibt kostengünstig, denn die Kosten für die Holzpresslinge liegen im Januar bei einem für die Wintermonate üblichen Preisniveau.
Dass das Heizen mit Pellets nicht ausschließlich in unsanierten Gebäuden, sondern auch in Neubauten die wirtschaftlich attraktivste Lösung ist,
belegt aktuell auch eine Berechnung der Verbraucherzentrale NRW und des Handelsblatts.
Derzeit kostet eine Tonne (t) des Brennstoffs laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI)
durchschnittlich 306,35 Euro. Im Vergleich zum Vormonat bedeutet dies eine Steigerung
von etwa 7 Prozent (Dezember 2024: 286,04 Euro).
Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets kostet demnach 6,13 Cent. Der Preisvorteil gegenüber Heizöl von rund 40 Prozent bleibt konstant.
Diese Einschätzung bestätigt kürzlich auch eine Erhebung der Verbraucherzentrale NRW und des Handelsblatts. Hier wurden Brennstoffkosten für ein unsaniertes Einfamilienhaus, ein energetisch ertüchtigtes und einen Neubau gegenübergestellt. Das Ergebnis: Holzpellets sind die günstigste Option, und das nicht nur in einem besonders kalten Winter wie 2010, sondern auch bei wärmeren Durchschnittstemperaturen wie 2020. „Das überrascht uns als Branchenkenner nicht“, bestätigt Martin Bentele. „Unsere Datenerhebungen zeigen seit Jahren, dass Holzpellets eine preiswerte, sozialverträgliche und klimafreundliche Heizalternative sind. Dass dies nun auch von einer unabhängigen, verbraucherorientierten Stelle bestätigt wird, freut uns sehr.“
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